Vogelbräu-Drama 1994

Erschütternde Enthüllungen nach 6 Jahren!

Karlsruhe/ube - Ein 29jähriger Student aus Wittnau bei Freiburg hatte einen derart schweren Alptraum, dass er nun psychiatrisch behandelt werden muss. Nach einem Zechgelage im Karlsruher Vogelbräu hatte sich der Informatik-Student J. B. wie jeden Morgen gegen fünf Uhr mit letzter Kraft ins Bett geschleppt.

Gegen 6.45 Uhr wurden die Nachbarn des Herrn B. von einem furchterregenden, panikerfüllten Schrei aus dem Schlaf gerissen. Ulrika I. (31), eine junge Studentin aus den USA, die das Zimmer neben Herrn B. bewohnt, eilte sofort zur Zimmertür ihres Nachbarn, um nachzusehen, was passiert war. Auf das Klopfen und Rufen der besorgten Nachbarin kam jedoch keine Antwort. Lediglich lautes Stöhnen und Schreie, wie: "Nein, bitte nicht.", und "Alles, nur das nicht!" waren aus Herrn B.’s Zimmer zu hören, worauf die Amerikanerin sofort die Polizei und den Notarzt alarmierte. Die Beamten brachen die Tür auf fanden B. in einem schweren Schockzustand neben seinem Bett. Erst durch geduldige Zusprache eines eilends hinzugezogenen Polizeipsychologen wurde deutlich, was dem Mann widerfahren war. Er hatte geträumt, eines Morgens wach zu werden und festzustellen, dass das Bier noch nicht erfunden worden war!!