Die Mitglieder

Matthias Weichhold

"Quäle nie ein Bier zum Scherz - denn es könnt’ geladen sein!" ist einer der Wahlsprüche des Schriftführers und Kassenwarts. Die anderen Schluckfreunde nennen ihn nur "die Leber", da die Versuche, mit ihm beim Bier mitzuhalten leider bisher nicht von Erfolg gekrönt waren und ausserdem spätestens am Morgen danach bereut wurden. Unter Kollegen hat es sich herumgesprochen, dass das Knallen eines Sektkorkens die effizienteste Art ist, ihn vom Computer loszureissen und dazu zu bewegen, an einer Firmenfete teilzunehmen. Zu seiner Entschuldigung sagt er selbst: "Man muss den Alkohol eben vernichten, bevor die Jugend ihn trinkt!" - Na denn: Prost!


Jörg Bertram

"Das war ein Versehen!" - ein oft gehörter Spruch des Vorstandsvorsitzenden der Schluckfreunde. Meistens wird dieses Zitat im Zusammenhang mit guten Vorsätzen ("eigentlich wollte ich diese Woche kein Bier trinken") gehört. Jörg ist also ein klassisches Daueropfer widriger Umstände und ein Meister der eindeutigen Zweideutigkeit - "Wie er das immer macht?" fragen sich da die anderen Schluckfreunde, die ihn im Ausdruck tiefsten Bedauerns "das Opfer" nennen - Na denn: Prost!


Uwe Beutler

"Leck’ mich am Ärmel!" ist der Spruch des sympathischen Pfälzers. Der sportliche "Jumpin’ Jack" der Schluckfreunde verträgt mehr, als man ihm auf den ersten Blick zutraut und wer meint, er sei leicht satt zu bekommen, sollte gleich mal für den zweiten Nachschlag sorgen - wer viel Sport macht, verbraucht auch viel Kalorien. Bei Feten ist er nie weit von potentiellen Bierquellen zu finden, innerhalb der Shluckfreunde hat er sich auf das Anstechen von Bierfässern spezialisiert - Na denn: Prost!


Monika Haus

"Oh!" ist zwar kein Wahlspruch, fiel mir aber als erstes ein, als ich an Moni dachte. Sie lässt sich offensichtlich gerne in mehr oder weniger unfreiwillig komischen Situationen erwischen - mal in aufrechter Position, mal auf allen vieren. Sie nimmt’s aber mit Humor, einer ihrer vielen guten Eigenschaften ist, dass sie auch über sich selbst lachen kann. Wegen ihr heissen die Schluckfreunde auch nicht die Schluckspechte, da sie auf einen Namen bestanden hat, bei dem man auch auf gutes Essen schliessen kann. Sie hat eine Schwäche für gutes Essen und es ist erstaunlich: Egl, wie schlecht sie drauf ist, nach einem guten Essen ist sie immer frölich - Na denn: Mahlzeit!


Ulrich Schmidle

"Happy Birthday to me" - dieses denkwürdige Zitat wurde in einem LA-Buch gefunden, mit dem er sich auf die Klausur vorbereitet hat. Er war das Gehirn der Schluckfreunde und hat dem ein oder anderen geholfen, das Studium zu überleben. Keine Aufgabe war zu knifflig für ihn und er hat uns mit einer Engelsgeduld die Aufgaben erklärt - zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sein Wahlspruch ist "Man muss nur auf den Trick kommen!" Unter Schluckfreunden heisst er "Crazy Ellbow", was auf eine bedauerliche Kollision seines Ellbogens mit Jörgs Kinn bei er Modellierung von Oberlippenbärten am Computer zurückzuführen ist - Na denn: Prost!



Leider gibt’s kein Foto von Carsten, das zu den Fotos dieser Seite passen würde - das holen wir bei der nächsten Fete nach!

Carsten Schröter

"Iss’ doch alles Kappes!" - Carsten ist Meister im Erkennen von Missständen und scheut sich dann nicht, das Übel beim Namen zu nennen. Als eingefleischter Autofahrer ist er Spezialist für alkoholfreies bzw. leichtes Bier (s. Alkoholspiegel :-)). Ausserdem testet er regelmässig die Intelligenz der Bedienung, indem er mit dem Finger auf sein Bierglas zeigt und "noch ein grosses Spezi" bestellt. Es klappt meistens mit dem Spezi, aber nicht immer - Na denn: Prost!




Jürgen ist rechts im Bild

Jürgen Gizzi

"Tja - dumm gelaufen!" - Auch Jürgen ist ein Meister im Erkennen von Missgeschicken (auch der eigenen). Seine Kommentare zur Lage sind "short and pregnant" wie der Engländer sagen würde, wenn er in Jürgens Englisch-LK gewesen wäre... Er ist der Mr. Music der Schluckfreunde, spielt selber Gitarre und kennt sich in der Musikszene sehr gut aus - Na denn: Prost!